quote: " Derart aufgewühlt hatte man die sonst so gelassen wirkenden Intel-Mitarbeiter lange nicht mehr gesehen. Da half auch die in internen Kursen vermittelte Besonnenheit und gespielte Coolness (Pokerface) nichts mehr. Knapp eine Woche vor der Athlon-64-Präsentation in Cannes (Frankreich) fand das Intel Developer Forum Fall 2003 in San José statt. Obwohl wichtige technologische Trends zur Diskussion standen, war unter Fachkreisen der AMD Athlon 64 und dessen Praxis-Performance in aller Munde. Wie schon in einem unserer IDF-Artikel beschrieben, hatte Intel für den ersten Tag etwas Großes vor. Schließlich lüftete Desktop-Geschäftsführer Burns das Geheimnis und stellte den P4 3.2 EE vor.
Hektische Affekthandlung: Intel stellt am ersten Tag des IDF Fall in San José den Pentium 4 3.2 Extreme Edition vor. Dennoch wird er vor Weihnachten nicht erhältlich sein und ist ein klassischer Papiertiger.
Bei genauer Betrachtung stellte sich heraus, dass es sich lediglich um einen Xeon (CPU für die Workstation-/Serverplattform) im Pentium-4-Package handelte. Dem erhöhten FSB-Takt von 200 MHz (FSB800) gegenüber dem Xeon mit 133 MHz (FSB533) begegnet der Hersteller mit deaktiviertem ECC-Checking. Nach der eigentlichen Veranstaltung bekamen wir das Angebot, sofort ein Exemplar des P4 3.2 EE testen zu können. Allerdings mit der Maßgabe: Sämtliche Testergebnisse in dem von uns geplanten Athlon-64-Artikel mit zu integrieren. Keine einfache Situation, zumal der internationalen Konkurrenz ein ähnliches Angebot offeriert wurde. Unsere Bedenkzeit betrug letzten Endes eine Stunde. Eine Telefonkonferenz mit den Kollegen in München (Deutschland) sollte Klarheit für eine Entscheidung bringen. Zudem mussten wir abwägen, ob es in der Kürze der verbleibenden Zeit überhaupt möglich ist, alle Benchmarktests samt dem dazugehörigen Video 10 zu überarbeiten. Immerhin hatten wir einen sehr großen Auftritt für den 23. September geplant, bei dem Änderungen kaum terminlich zu vereinbaren waren. Letztendlich sagten wir bei Intel zum Test des P4 3.2 EE zu, um nicht im Wettbewerb mit den internationalen Online-Magazinen zurückstecken zu müssen. "Das sind wir den Lesern schuldig" lautete das Fazit. "
Vor allem der erste Teil aus dem Skandal Artikel wiederspricht völlig dem, was im IDF Artikel geschrieben wurde. Und wenn die dann noch berichten, dass sie von Intel 1 Stunde zeit bekommen haben zu überlegen, dann würden bei mir spätestens die Alarmglocken angehen. Aber nichts dergleichen. Es wurde nirgends und nie auch nur eine Sekunde lang mal hinterfragt was hier eigentlich abgeht.
Es ist einfach diese ganze Art und Weise von deren Journalismus und Berichterstattung die stört. Die wissen doch ganz genau, dass Intel mit 80% Marktanteil alles und jeden unter Druck setzt. Und das wissen die seit Jahren und die haben aus eigenem Interesse immer mitgemacht. Nicht das Benchmarken von Papierträgern ist hier das Problem, sondern das System Reviewing auf THG im Bereich der CPU Abteilung - angefangen bei dem kritiklosen Wiedergeben von Intels PR Sprüchen, über den Einsatz der ganzen fragwürdigen Benchmarks und Testausgangsbedingungen bis hin zum Verfassen der Schlussfolgerungen die man als Leser eines THG Artikels bereits im Vorfeld vorformulieren kann und wo es eigentlich nur noch darum geht, die korrekten blumigen Synonyme zu erraten die dann im Artikel landen. Es ist einfach die ganze Art und Weise wie jegliche Innovation von AMD im Keim erstickt wird in den Reviews und mit keiner Silbe gewürdigt wird. Hauptsache es geht danach was Intel will. Wenn es nämlich nach denen geht, dann haben wir auch in den nächsten 3 bis4 Jahren noch keine 64 Bit Software. Wirklich Schade das AMD nicht die Kapazitäten hat den gesamten Markt mit massig CPUs zu beliefern und dass diese ganzen großen Arschkriecher OEMs wie Dell, HP und CO so wenig Rückrad haben. IBM sollte schleunigst mal dafür sorgen, dass AMD in New York fertigen kann in der IBM FAB. Nur wenn Intel im Businessgeschäft an Bodenverliert wird sich für den privaten Konsumenten was ändern, denn dort holen die ihr ganzes Geld um alles und jeden zu behinde
a botrány tökéletes.tom´s-hardware megbujott mint a rottenbiller.akinek kedve és ideje van az olvassa el hogy mitörtént a tegnapelötti tesztel kapcsolatban.Az állitolagos szuper pentium processor nem létezik. Az ügy odáig fajult hogy Münchben majdnem összverkedtek a tom´s fiuk az intel vezetöivel.
Mégegyszer és mindig AMD FOREVER!!!
Ha majd az AMD lesz a piacvezetõ, akkor arra fognak minent optimalizálni, és az lesz stabilabb. Bár ma egyik minõségi cuccra sem jellemzõ, hogy instabil lenne. Csak nem a Tesco-ban, vagy a 100Ft-os boltban leértékelt alaplapot kell venni.
Ehez nem tudok mit hozzatenni egy tökéletes elemzés wolt. A lényeg az amit te irtál le.
Félreértések végett nem akarok senkit sem megsérteni de aki a tom´shardware-rehagyatkozik azt csak sajnálni tudom.Hogy wilágosan étsük egymást mert ezek szerint még sokan nem tudják Mö-n hogy a tom´s oldalt az Intel sponzorálja. Amit ök tegnap leadtak teszgyanánt az egyszerüen már kellemetlen rájuk nézve.Helyenként meghamisitanak dolgokat, amik nem helytállok. Az összes Német Hardware oldalakon pl: www.planet3dnow.de az uj AMD ATHLON 64 JÖTT KI GYÖZTESEN! A különségek helyenként elsöpröek woltak. És az még csak a kezdet mert November közepén jön a 3400+ a piatzra. Most már csak minden azon mulik, hogy az Alaplap gyártok megfelöen "behangolt" Alaplapokat hozanak ki.Magam részéröl remélem hogy az Nforce3 megint jo lessz.
anand szerint dx8-as gamekban 20, dx9 -es gamekban akar 50 szazalekkal is jobb az athlon. ha ez hl2, stb alatt is elojon akkor sikerproci lesz :)
naaa...hát a memória órajelet mióta mérik GB/s-ben?
Ha valaki szeretne egy teljesen elfogult Intel által szponzorált Benchmark tesztet látni, akkor látogasson el a www.tomshardware.com -ra. Az Intel procikat felfelé huzzák (tuningolják), az AMD64-et és AMD64FX-et pedig lefelé...
Azért ott mások az arányok. Az ATI mindig is összevethetõ cég volt az NV-vel. Az AMD vs Intel viszont már korántsem.
Amúgy abban igazad van, hogy a pénz nem mindenható.
Informatika és tudomány
